Da 80 % der Bedrohungen von kompromittierten Zugangsdaten ausgehen, sollten Sie die Identitäten Ihrer Mitarbeiter ins Zentrum Ihrer Zero-Trust-Strategie stellen. Ihre Teams aus IT-Sicherheit und Identity and Access Management (IAM) sind mit dynamischen Umgebungen konfrontiert, in denen Benutzer auf verteilte Anwendungen vor Ort und in der Cloud zugreifen. Unabhängig von ihrem physischen Standort authentifizieren sich Benutzer dabei über Multi-Vendor-SSO, Federation und Identitätsspeicher (z. B. Microsoft Active Directory, Azure AD).
Wenn Sie vor der Aufgabe stehen, eine Zero-Trust-Strategie zu implementieren, die die Sicherheit verbessert, die Erkennung beschleunigt und Bedrohungen verhindert, sollten Sie die Folgen für das Benutzererlebnis bedenken.
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- Authentifizierungslücken in lokalen und Cloud-Identitätsspeichern verstehen
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- Benutzererlebnis und die betriebliche Effizienz für Endbenutzer und IT-Teams verbessern
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